Beim diesjährigen JuraHealth Congress am 23. Mai 2019 in Köln waren Sinem Ulutas (Foto, 2.v.l.) und Jens Koller (Foto, l.) vom Transfernetzwerk Soziale Innovation (s_inn) sowie Prof. Dr. Kathrin Römisch, Dr. Gwendolin Bartz (Foto, Mitte) und Anneke Arlabosse (Foto, r.) von der EvH RWL vor Ort.
Erstere vertraten das Innovation-Lab auf dem Kongress, zu dem in diesem Jahr rund 500 Besucher_innen gekommen waren, darunter viele Vertreter_innen von Organisationen für Menschen mit Behinderung. Auch gestalteten sie das Satellitensymposium "Gewalt hat keine Disziplin". Römisch, Bartz und Arlabosse stellten zwei Plakate zum Thema "Umgang mit Gewalt - Konzepte, Strategien, Lösungen" - und in weiterem Sinne zu Themen wie gewaltfreier Pflegealltag, Deeskalationsstrategien, Selbstbestimmung von Patient_innen und Bewohner_innen - vor.
So ging es bei der Poster-Präsentation von Kathrin Römisch und Anneke Arlabosse um das Projekt "Sexuelle Selbstbestimmung durch Reflexion - Wissen - Können" (ReWiKs), innerhalb dessen Menschen mit und ohne Behinderungen den Lebensbereich Wohnen gemeinsam gestalten. Gwendolin Bartz konzentrierte sich bei ihrer Präsentation auf "Pflege und Behinderung in Aus- und Forbildung von (angehenden) Pädagogen".